
Gesundheitsfürsorge für Pflegekräfte
Angesichts großer Herausforderungen für den Einzelnen und das Gesundheitssystem, wird der Bedarf eines gelingenden Umgangs mit Stress und Erkrankungen immer größer.
Achtsamkeit kann einen Beitrag zur Resilienz Steigerung und Gesundheitsförderung leisten. Insbesondere der Umgang mit chronischen Symptomen und Krankheiten sowie psychischen Erkrankungen und Schmerzen kann durch eine Achtsamkeitspraxis erleichtert werden, dennoch ist dies (noch) nicht überall im Gesundheitswesen etabliert.
Unsere Gesundheit, Ressourcen, Wahrnehmung, Selbstfürsorge und Wohlbefinden werden langfristig dabei gestärkt.
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Maßgeschneiderte Veranstaltungen zur Prävention von Burnout und Empathie-Erschöpfung werden angeboten.
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Gemeinsam mit Dr. Josef Schill | Praxis Neuro-Heidelberg | bieten wir passende Seminare an
Körperlich anstrengende Arbeit, psychische Belastungen, Schichtdienst, Arbeitsver-
dichtung und Zeitdruck prägen die Arbeitsbedingungen von Pflegekräften. Während der Corona-Pandemie wurde dies besonders deutlich.
Laut einer Umfrage* haben Pflegekräfte einen großen Bedarf an Gesundheitsprävention. Demnach sehen rund 40 Prozent ihre Berufsbelastung kritisch, drei von vier der Befragten würden an einem Präventionsprogramm teilnehmen.
*Ergebnis einer von Gesundheitsforschern der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)