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Image by Anna Sushok

Sport und Achtsamkeit

Aktualisiert: 11. Okt.

Entdecke die Kraft von Sport und Achtsamkeit – für mehr Glück und Wohlbefinden!
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Wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder, dass Sport antidepressive Effekte hat und unsere Stimmung deutlich hebt. Doch noch viel mehr: Wenn wir Sport mit Achtsamkeit verbinden, entsteht eine kraftvolle Kombination, die uns auf ganz neue Weise stärkt.

Stell dir vor, du bewegst dich bewusst, ohne Druck und mit Freude – egal ob beim Yoga, Nordic Walken oder Schwimmen. Dabei aktivierst du nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Gehirn: Der Serotoninspiegel steigt, das Glückshormon sorgt dafür, dass du dich innerlich ausgeglichener fühlst. Gleichzeitig verbessert sich die noradrenerge Transmission, was aktivierend auf Herz und Kreislauf wirkt.

Körperliche Bewegung lässt den Serotoninspiegel ansteigen

Durch achtsame Bewegung regst du die Produktion wichtiger Hormone an und förderst das Wachstum neuer Nervenzellen – das stärkt dein Wohlbefinden auf lange Sicht. Und das Beste: Sport hilft, Stress abzubauen, den Hormonhaushalt zu regulieren und das Immunsystem zu stärken.


Wenn unser Körper nicht genügend von diesem Hormon produziert, kann es sein, dass unterschiedliche Beschwerden wie Angstzustände, Schlaflosigkeit und Depressionen auftreten. Also gesteigertes Stressempfinden.

Kompensation bei Stress

Die Botenstoffe verweilen noch lange nach der Belastung von Stress im Blut. Es bleibt dabei bedenklich, wenn der Körper permanent unter Alarmbereitschaft steht. Durch sportliche Aktivität wird das Hormon Adrenalin im Blut reguliert.

Sport als Prävention:

Achtsame Aktivitäten legen den Fokus auf das Wohlfühlen, nicht auf Leistung oder Zeiten. Sie sind für jeden geeignet – egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Beginne langsam, höre auf deinen Körper und steigere dich in deinem Tempo. Schon 15 bis 20 Minuten Bewegung mit einem Puls von ca. 120-130 pro Minute, plus die 5 min Aufwärmphase, gefolgt von ein paar Minuten Tiefenentspannung, können Wunder wirken: Stresshormone werden abgebaut, Glückshormone ausgeschüttet und dein Kreislauf kommt zur Ruhe.

Ob beim Laufen, Radfahren, Yoga oder Spazierengehen – finde die Bewegung, die dir Freude macht und dich achtsam mit dir selbst verbindet.

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10-15 Minuten Tiefenentspannung zum Abschluss ist immer zu empfehlen.

Stresshormone werden abgebaut, Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet, die Produktion bestimmter Botenstoffe im Gehirn angeregt. Der Kreislauf kommt zur Ruhe, die Arterienwände entspannen sich. Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Magenproblemen, Verdauungskrankheiten sowie allen stressbedingten Krankheiten wird vorgebeugt. Das Immunsystem wird angeregt. Tiefenentspannung können auch während des Tages oder nach der Arbeit verbrauchte Energie sofort wieder zurückbringen.

Laufen, Radfahren, Schwimmen, Surfen, Klettern, Spazieren, Inline-Skating, Skilanglauf, Pilates, Yoga....
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WICHTIG: Du solltest für Dich zumindest eine neutrale Einstellung zu der beabsichtigten sportlichen Aktivität haben. Ansonsten hast Du einen zusätzlichen Stressor. Suche Dir eine sportliche Aktivität aus, die zu Dir passt und die Dir Spaß macht. Und vergiss nicht: Gesellschaft motiviert zusätzlich und macht den Spaß noch größer!

Geh' achtsam mit Dir um!


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MINDFULNESS-HEIDELBERG

systemisch | achtsam

Systemisches Coaching und Achtsamkeit

Sandra Greif-Schill



 
 

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